Amtsblatt der Stadt Steyr 1979/12

1 23 Millionen Schilling veranschlagt sind, handelt es sich um ein vorgespanntes Hohlkasten-Tragwerk aus Stahlbeton. Die zirka 46 Meter lange ÖBB-Über- führung (Gesamtkosten: 7,6 Millionen Schilling) erhält ein dreifel driges Rah- mentragwerk mit schrägen Stützen. Sie wird eine Tragwerksbreite von 5,5 Me- tern und eine lichte Höhe von fünf Metern aufweisen. Etwa 26 Meter lang soll die Dambergbrücke werden, deren Kosten voraussichtl ich etwa 2,3 Millio- nen Schilling betragen. Die Straßenbauarbeiten für dieses Baulos sollen nach einer Mitteilung des oö. Baureferenten Landesrat Winetzham- mer im Frühjahr 1980 ausgeschrieben werden. Winetzhammer will sich beim Bautenministerium dafür einsetzen, daß der Bund im kommenden .T ahr entspre- chende Mittel für eine rasche Fertigstel- lung der Steyrer Südumfahrung, die in Zukunft den starken Durchzugsverkehr in Richtung Steiermark aufnehmen soll, berei tstellt. •• Das Bild in der Mitte der Doppelseite (oben) zeigt den Übergang der Südumfahrung von der Märzenkellerbrücke zu der künftig entlang des Bahndammes führenden Straßentrasse, die gegen die Eisenstraße mit einer Stützmauer ge- sichert ist. Neben diesem Foto das Ende der Stützmauer mit dem dahi[lterliegenden Bogen der Märzenkellerbrücke. - Im Bild oben der Beginn der Märzenkellerbrücke, von der Fuchslucke aus gesehen . Fotos: Hartlauer steyr 21

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