Amtsblatt der Stadt Steyr 1979/1

Die tu rmlose, von einem reich geschwungenen Giebel bekrönte Ostfassade ist fiir das Stadtbild besonders wichtig. Ärzte und Apothekendienst ARZTEBEREITSCHAFTSDIENST an Samstagen, Sonn- und Feiertagen im .Jänner 1979: Stadt : 1. Dr. Schloßba uer Gerhard , Ressel- straße 22 , Tel. 61 91 33 6. Dr. Winkelströter Helmut , Sch lühselmayrstraße 39, Tel.24035 7. Dr. Loidl Josef, St. Ulri ch 129, Tel. 24 0 82 13. Dr. Grobner Anna-Cornelia, Frauengasse 1, Tel. 61 2 41 14. Dr. Pfleger! Walter , .Joh. -Pu ch- Straße 10, Tel. 61 6 27 20. Dr . Honsig Fritz, Rooseveltstr aße Nr. 2 a, Tel. 610 07 21. Dr. Noska Helmut, Neuschön- auer Hauptstraße 30 a, Te l. 22 2 64 27. Dr. Schl oßbauer Gerhard, Ressel - straße 22, Tel. 61 91 33 28. Dr. Eckei Rudolf, Hanuschsrraße Nr. 30, Tel. 61 4 40 Münichholz : 1. Dr. Winkler Hans, Forellen- weg 10, Tel. 63 1 62 6./ 7. Dr. Hainböck Erwin, Lehar- straße 11, Tel. 63 0 13 13 ./14. Dr. Weber Gerd, Punzer- straße 15, Tel. 62 72 53 20./21. Dr. Winkl er Hans, Forellen- weg 10, Tel. 63 1 62 27./28 . Dr. Hainböck Erw in , Lehar- straße 11 , Tel. 63 0 13 APOTHEKENDIENST: Der Apothekendienst war bei Redak- tionssch luß noch nicht bekannt. ZAHNARZTLICHER OTDIENST: 1. Dr. Mayr Heribert , Steyr , Tomitzstraße 5 6./ 7. Dr. Zamba Ulri ch, Steyr, Sierninger Straße 56 13 ./ 14. Dentist Goldmann Edw in , Bad Hall, Hauptpl atz 9 20./21. Dr. Gökler Johann, Bad Hall, Bahnhofstraße 1 27./28 . Dr. Haushofer Manfred, Steyr, Be rggas se 1 Ausdem Stadtsenat Der Stad tsenat bewilligte 7',8 Mi lli onen Schilling für den ersten Abschnitt der dritten Etappe des Volkskinoumbaues. In diesem Bauabschnitt liegt das Schwergewicht der Arbei- ten auf der Adap tierung des Altbestandes. Heizungs- und Klimaanlage, Beleuchtung, Dach und Bestuhlung werden erneuert, die Fassade des ge- samten Gebäudekomplexes wird ausgebessert und gefär- belt. Die Akustik des großen Saa les soll durch neue Wand- und Deckenverkleidungen we- sentlich verbessert werden . Der Vo lkskinoumbau wird im Sep- tember 1979 abgeschlossen sein. Die Stadtgemeinde hat 1969 der GWG der Stadt Steyr 11.714 Quadratmeter Bau- grund auf der Ennsleite zur Err ichtung von 256 Wohnun- gen verkauft. Der Stadtsenat hat nun beschlossen, daß diese Fläche im Süden der Ennsleite nicht verbaut, sondern als Be- wegungsraum für die Bevölke- rung frei bleiben soll. Die Stadt Steyr hat eine um- fassende Pro jektstud ie für eine Sicherung des Fußgängerver- kehrs auf dem Nordknoten in Auftrag gegeben. Die mit drei Unterführungen konzipierte Planung wurde der Bundes- straßenverwaltung zur Geneh- migung vorgelegt. Diese Be- hörde ist aber mit der groß- zügig konzipierten Neurege- lung des Fußgängerverkehrs nicht einverstanden, wei l da- durch der verkehrstechnisch notwendige Umbau des gesam- ten Knotens dann später nicht mehr möglich wäre. Es so ll en nur mehr zwei Unterführungen realisiert wer- den. Eine in Verlängerung der Rooseveltstraße und eine im Bereich des Polizeiwachzim- mers a ls Verbindung zu den Geschäfts- und Wohnhäusern an der Ennser Straße. Bereits pro jektierte Teile, wie Rampen und Unterführungen, können für die nunmehr ins Auge gefaßte Planung verwendet werden. Die von der Stadt in Auftrag gegebene Studie kostet 185 .000 Schilling. steyr 7

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