Amtsblatt der Stadt Steyr 1978/10
Polizei sucht Kontakte Im Jahre 1977 sind bei der Bun- despolizeidirektion Wien sogenann- te Kontaktbeamte der Bundessi- cherheitswache aufgestellt worden. Diese Einrichtung hat sich bewährt und nunmehr hat das Bundesmini- sterium für Inneres angeordnet, daß bei allen Bundespolizeidirektionen, also auch in Steyr, die Einrichtung der Kontaktbeamten eingeführt werden soll . Diese Kontaktbeamten versehen en Dienst wie bisher in Uniform h1li haben über ihre normalen Dienstverpflichtungen hinaus den Auftrag, ständigen Kontakt mit der Bevölkerung zu suchen. Sie werden ständig bestimmte Personen oder Personengruppen, z. B. Geschäfts- leute , Hausvertrauensleute , Stra- ßenpassanten usw., ansprechen und mit ihnen die sie berührenden Pro- bleme erörtern. Sie werden Aus- künfte erteilen und nach Möglich- keit versuchen, bei auftretenden Problemen Abhilfe zu schaffen, indem sie an die zuständigen Be- hörden und Dienststellen Mel- dungen machen . Die Kontaktbeamten sind der- Rev. Insp. Johann FORSTER, Rev. Insp . Josef LANDERL, Bez. Insp . Karl HOPF, Bez. Insp. Eduard MARX. Sie werden sich mit beson- ders für ihre Verwendung ausge- stellten Visitenkarten ausweisen. Die Bundespolizeidirektion Steyr hofft , daß durch diese Einrichtung der persönliche Kontakt zwischen der Bevölkerung und den Organen der Sicherheitswache, der durch die zunehmende Motorisierung · im Streifendienst möglicherweise ver- loren gegangen ist , wieder verbes- sert wird , obwohl gerade bei der Bundespolizeidirektion Steyr der Streifendienst der Sicherheitswa- chebeamten zu Fuß immer schon für vordringlich und wichtig an- gesehen wurde . 10/1978 Rat und Hilfe beim Investieren. Damit Sie Ihren Kunden etwas bieten können. Im harten Wettbewerb hat die besseren Chancen, wer seinen Kunden ein breites Sortiment, bequemen Einkauf, günstige Preise, fachlichen Rat und persönlichen Service bietet. Die Voraussetzungen dafür zu schaffen, kostet immer wieder Geld. Rat und Hilfe beim Investieren. Damit auch bei weniger goldenem Boden Ihr Handwerk golden bleibt. Vom goldenen Boden allein kann heute kein Handwerk mehr leben. Es steht im Wettbewerb, der Investitionen verlangt: präzisere Maschinen, hochwertiges Gerät, einen rationell ge- führten Betrieb. Das kostet Geld, das man erst mit besserer Ausstattung und neuen Aufträgen verdienen kann. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Kredite. Und unseren fachlichen Rat, der über das reine Geldgeschäft hinausgeht. Denn als Bank des Mittelstands kennen wir Ihre Sorgen. STEYR Enge 16 Filialen: Tabor Ennsdorf VOLKSBANK Wir bieten mehr als Geld und Zinsen 21 181
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