Amtsblatt der Stadt Steyr 1978/8

19'78 AMTSBLATT DER STADT STEYR 5 SAMTLICHE MODELLE wohnfertig aufgestellt 5 JAHRE im neu errichteten GARANTIE REGINA - KIJCHENCENTER ~ z~~;et•~ilJTE~~~~s~r: WOLFERNSTRASSE 20 IM RAHMEN EINER KLEINEN FEIER ÜBERGAB BÜRGER- MEISTER-STELLVERTRETER HEINRICH SCHWARZ DIE WOHNUNGEN AN DIE 16 NEUEN MIETER DER GWG DER STADT STEYR. DAS BILD ZEIGT IHN BEI DER ÜBERGABE DER WOH- NUNGSSCHLÜSSEL AN EIN JUNGES EHEPAAR. Schwesterstadtkorn itee entsendet wiederum Studenten nach Kettering Die in der vorjährigen Generalversammlung des "Komitees zur Förderung von internationalen Städte- freundschaften" beschlossenen Aktivitäten sind in der ersten Hälfte des Jahres 1978 bereits zum Großteil ver- wirklicht worden. Durch eine erfolgreiche Werbeaktion hat sich der Mitgliederstand des Vereines auf rund 130 aktive Mit- glieder erhöht. Die Zielsetzungen des völkerverbinden- Schwesterstadtprogrammes sind auf großes Ver- ständnis seitens der Stadtgemeinde, der Elternvereine der höheren Schulen, der Service-Clubs und weiter Kreise der Bevölkerung gestoßen. Einer der wichtigsten Programmpunkte dieses Jah- res war die Entsendung einer Steyrer Studentengruppe nach Kettering. Und am 11. Juli war es dann wieder so weit. 16 Steyrer Mittelschüler, begleitet von der Englischprofessorin Frau Marianne Ecker, haben ihren Flug in die Vereinigten Staaten angetreten, wo sie 14 Tage Gäste Ketteringer Familien sein und die Städte Washington und New York besuchen werden. Es ist dies bereits der zweite Besuch einer Steyrer Studentengruppe in der Schwesterstadt Kettering, der erste fand im Som- mer 1976 statt.1977waren bekanntlich 14 junge Kette- ringer bei Steyrer Familien zu Gast. DIE STEYRER STUDENTENDELEGATION BEI DER VERABSCHIEDUNG IM TABOR-RESTAURANT Etwa die Hälfte der nach den Vereinigten Staaten von Amerika abgeflogenen jungen Menschen haben an- läßlich des vorjährigen Besuches der Ketteringer in Steyr mit ihrem jeweiligen Gast Freundschaft geschlos- sen, sodaß nunmehr von der befreundeten amerikanischen Familie eine Einladung zu einem Gegenbesuch erfolgt ist. Darüber hinaus haben die Direktionen der Steyrer höheren Schulen unter insgesamt rund 50 Interessenten, die auf Grund ihres Alters, ihrer Englischkenntnisse und der vorliegenden Einladungen geeigneten Bewerber herausgesucht. Der Studentenaustausch zwischen Steyr und Kette- ring wird sicherlich eine ständige Einrichtung bleiben und wer in diesem Jahr nicht mit dabei sein konnte, wird früher oder später eine andere Gelegenheit finden, mit jungen Bürgern aus der Schwesterstadt Kettering in Ver- bindung zu treten. Einige Tage vor ihrer Abreise wurde die Studen- tengruppe mit Frau Prof. Ecker in Gegenwart der an die- ser Aktion beteiligten Funktionäre des Schwesterstadt- komitees von Herrn Bürgermeister-Stellvertreter Hein- rich Schwarz im Taborrestaurant empfangen. In ihren Ansprachen an die Studenten wiesen der Bürgermeister- Stellvertreter und Magister Direktor Pichler als Ob- mann des Jugendausschusses darauf hin, daß die für diese Reise ausgewählten Schüler als Botschafter und Sendboten ihrer Heimatstadt ins Ausland reisen dürfen und sich sicherlich dieser Ehre würdig erweisen werden. 121

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