Amtsblatt der Stadt Steyr 1977/10

1977 AMTSBLATT DER STADT STEYR 13 SKIBUS jede Woche * Exklusivangebot von RUEFA * HOPFGARTEN im Brixental Unser Hit der Wintersaison 1977/78 HOPFGARTEN abS1575.- wöchentlich ab Steyr- mit unserem Skibus ! Termine: 1. 25.12. 77 - 1. 1. 78 2. 1.1. - 8.1. 78 Angebot A: (inkl. Nächtigung/Frühstück) Pauschalpreis: S 1850.- (Termine 1, 2, 8, 13) S 1575.- (Termine 3, 4, 5, 6) Leistungen: Fahrt mit modernen Autobus- sen ab STEYR, LINZ, WELS nach Hopfgarten und retour, Ski- und Gepäcksbeförde- rung, 1 Woche Aufenthalt (lt. Buchung). 3. 7. 1. - 14. 1. 78 S 1710.- (Termine 7, 9 bis 12 und 14) 4. 14. 1. - 21. 1. 78 5. 21. 1. - 28. 1. 78 6. 28.1. - 4.2. 78 7. 4. 2. - 11. 2. 78 8. 11. 2. - 18. 2. 78 Angebot B: (inkl. Halbpension) Pauschalpreis: S 2270.- (Termine 1, 2, 8, 13) S 1990.- (Termine 3, 4, 5, 6) Heuer NEU - 7-Tage-Skipaß für die 57 Skililtanlagen Im „Großraum Hohe Salve" und Gepäcksversicherung. Das Foto für den Sklpaß er- halten Sie kostenlos In Hopf- garten! 9. 18. 2. - 25. 2. 78 S 2130.- (Termine 7, 9 bis 12 und 14) 10. 25. 2. - 4.3.78 11. 4. 3. - 11. 3. 78 Achtung: Zusatzleistungen: 12. 13. 14. 11. 3. - 18. 3. 78 18. 3. - 25. 3. 78 25.3. - 1. 4. 78 Kinder bis zum 10. Lebensjahr erhalten im Doppelbett- zimmer der Eltern auf alle Leistungen 25 Prozent Ermäß igung! (ausgenommen Skikurs ) Aufzahlung pro Person 6-Tage-Skikurs S 580.- Aufzahlung f. Dusche S 150.- Aufzahlung f. DU/WC S 280.- EZ.-Zuschlag pro Woche S 140.- SKIBUS jede Woche * Exklusivangebot von RU EFA * HOPFGARTEN im Brixental Auskünfte und Buchungen im Reisebüro Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 4400 Steyr, Grünmarkt 23, Telefon 07252/5436, 2019 Amtliche Nachrichten Mitteilungen des Arbeitsamtes Steyr Wirtschafts - und Arbeitsmarktlage im Bezirk Steyr Die Wirtschafts- und Arbeitsmarktlage blieb im Berichtsmonat nahezu unverändert und kann im ge- samten gesehen als zufriedenstellend beurteilt werden, Wenn auch in einigen Teilbereichen Auslastungsschwä- chen vorhanden waren, herrschte im allgemeinen eine gute Auftragsversorgung. Das gegenwärtige Auftrags- volumen läßt eine Aufrechterhaltung der Vollbeschäf- tigung für die nächste Zeit erwarten. Vielfach klagen jedoch die Betriebe über den starken Konkurrenzdruck und die unzureichende Ertragslage. Negative Auswir- kungen auf dem Arbeitsmarkt waren in diesem Zusam- menhang bisher nicht zu beobachten. Verschiedentlich wurden Betriebsurlaube absolviert, die teils jahreszeit- lich bedingte Auftragsschwankungen ausglichen. Im Mo- nat August stand noch eine größere Anzahl von Ferial- arbeitskräften in Beschäftigung, die vorwiegend für Ur- laubsvertretungen herangezogen wurden. Die Arbeits- kräftenachfrage hat sich bei Facharbeitern leicht ver- stärkt. Weiblich war dagegen die Situation auf dem Stellenmarkt rückläufig, da jene Branchen mit hohen Frauenbeschäftigungsanteil auf dem Personalsektor etwas stagnieren. Erwartungsgemäß ergaben sich auch heuer bereits wieder Schwierigkeiten bei der Unterbringung von Handelsschulabsolventinnen. Im abgelaufenen Monat nahm die Anzahl der Ar- beitsuchenden um 29 auf 660 (männlich 167, weiblich 493) zu, obwohl um diese Zeit der Vorgemerktenstand eher rückläufig war. Die Zunahme ergab sich haupt- sächlich bei den Männern und ist darauf zurückzufüh- ren, daß ge·genw ärtig auf dem industriellen Sektor wenig Aufnahmemöglichkeiten bestehen, Weiblich war der Anstieg nur geringfügig(+ 5). In den einzelnen Berufs- gruppen gab es keine nennenswerten Schwankungen. Ein stärkerer Zugang ergab sich bei den Büroberufen durch die Vormerkung von Handelsschülerinnen. Auch der zeitliche Vergleich mit dem Vorjahr zeigt einen höhe- ren Stand ( + 16 "/o), der sich aber ausschließlich auf Frauen bezieht. Vor allem sind gegenüber August 1976 in den Metall- und Büroberufen höhere Vorgemerkten- stände zu verzeichnen. Die offenen Stellen verringerten sich im August um rund 13 "/o auf 278 (männlich 249, weiblich 29). Während bei den Männern eine leichte Zunahme bei den Bau-, Metall- und Holzberufen zu verzeichnen war, ging das Stellenangebot bei den Frauen stark zu- rück. Größere Bedarfsmeldungen lagen von der Schuh- industrie vor, die insbesondere durch Schulabgängerin- nen zur Gänze abgedeckt werden konnten. Auch im Dienstleistungsbereich erfolgten Einstellungen, die zu einer Reduzierung der offenen Stellen führten. Eine ähnliche Situation weist der Vergleich mit dem Vorjahr auf, das Stellenangebot lag um 23 "/o niedriger als ein Jahr zuvor. 181

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2