Amtsblatt der Stadt Steyr 1972/4
1972 AMTSBLATT DER STADT STEYR 11 0 0 0 Sinn dieser Feiern ist es, die jungen Bürger der Stadt Steyr symbolisch in ihre Rechte und Pflichten ein- zuführen, deren Übernahme mit dem Beginn dieses Le- bensabschnittes verbunden ist. Eine große Zahl von Jungbürgern war auf Einla- dung von Bürgermeister Josef Fellinger in den Gemein- deratssitzungssaal des Steyrer Rathauses gekomme.n, wo sie von Bürgermeister Fellinger in Anwesenheit von Bür- germeister-Stellvertreter Leopold Petermair und den Mit- gliedern des Stadtsenates, Rudolf Fürst, Konrad Kinzel- hofer und Leopold Wippersberger sowie Magistratsdirek- tor-Stellvertreter Senatsrat Dr. Johann Eder begrüßt wur- den. Bürgermeister Fellinger erinnerte in seiner Begrü- ßungsansprache daran, daß die meisten der versammel- ten Jungbürger schon im Rahmen der Aktion "Du und die Gemeinschaft" Gäste der Stadt in diesem Saal gewesen waren. Inzwischen seien eine Reihe von Jahren vergan- gen, in denen die meisten ihre Schul- und Berufsausbil- dung abgeschlossen und viele schon eine eigene Familie gegründet hätten, also schon zu voll verantwortlichen Mitgliedern unserer Gesellschaft geworden wären. Tatsachen und Vorgänge, die in der Aktion "Du und die Gemeinschaft" berichtend an die damaligen Schüler herangetragen wurden, sind in der Zwischen- zeit zu festen Bestandteilen im täglichen Leben des Ein- zelnen geworden. Jeder hat auf Grund seiner beruflichen und schuli- schen Ausbildung wichtige Aufgaben an seinem Arbeits- platz, sei es im Betrieb, im Büro usw., übernommen, mit der Verpflichtung, sie nach bestem Können und Ge- wissen zu erfüllen. Bei dieser Betrachtung dürften selbstverständlich die mitmenschlichen Beziehungen nicht vernachlässigt wer- den. Im täglichen Leben gäbe es so viele Beispiele, wo durch Geringschätzung dieser Komponente Probleme erst geschaffen, aber auch die Beseitigung vorhandener Schwierigkeiten verzögert oder sogar verhindert würden, Wie in der Technik die Toleranz es erst ermög- liche, daß Räder laufen, Maschinen sich bewegen, so Wenn man weiß, wie der Hase läuft, findet man die schönsten Ostereier. Wenn man weiß, wie man sein Geld am besten anlegt, bringt es den größten Gewinn. Wir sagen's Ihnen. Also dann: Fröhliche Ostern. i'i VOLKSBANK Wir bieten mehr als Geld und Zinsen. · MODISCHE FRIJHJAHRSNEUHEITEN I!\ im TEXTILHAUS ~ F.HERZIG PREISGIJNSTIGE ANGEBOTE! besser bauen besser bauen besser bauen besser c billiger bauen billiger bauen billiger bauen billiger ~ c gesünder wohnen gesünder wohnen gesünder «l CD ~ ] ~ 40% und mehr kostenerspar- ~ ~ -g nis durch Gesundsanierung ~ - ~ 3: der Alt- und Neubauten ~ :.a ~ einfach-wirtschaftlich-dauer- iil ~ ,§ haft .0 :::, (/) ~ ] ~ Durch Putzen wird zugleich :g ~ c isoliert CD blJ CD • d "d I f .o ~ ~ mit em I ea en, wetter esten ~ ~ ~ und warmen ] ~ L Fassadenputz ■ Innenputz ■ ~ ~ -g Trockenlegungsputz ■ ■ ■ ■ ::l ~ '~ Keine Hausschwammbildung ~ ~ ~ mehr möglich. ~ ~ ~ Bei Neubauten nur mehr putzen. ] iiJ ~ Trotzdem Uberschreitung des ~ ~ s: Vollwärmeschutz mit ~ ~ ~ D:1,30 mhC/kcal .0 = "'O ~ i ·~ Beratung E. WYKLICKY :::, :::, bD ] ] Dr, Breitwieserstraße 8 ~ ~ ~ 4600 Wels Tel. 07242/3470 (1) 0.0 C (/) == -g ~ ~ 3: Klöster, Kirchen und Schlösser wurden bereits mit Erfolg saniert, 67
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