Amtsblatt der Stadt Steyr 1970/12

10 AMTSBLATT DER STADT STEYR 1970 {lto h e, 1lJeihn,e1_dLtln und ei1i et/,tJlrµlieftlS! nlllP2 datLtt- tJY-iiluelLt dil Sparkasse in Sterr STADTPLATZ TABOR MONICHHOLZ ENNSLEITE SIERNING D cn gemeinsamen Anstrengungen der Architekten- gruppe, der beteiligten Baufirmen und der Bau- leitung ist es gelungen, den Bau des neuen llallenbades samt Sauna soweit voranzutreiben, daß es am 18.12.1970 nach 15monatiger Bauzeit seiner Bestimmung übergeben werden kann. Damit wurde die ursprünglich vorgesehene Bauzeit nur ganz unwesentlich, und zwar witterungsbe- dingt, überschritten. Der Badegast betritt das Hallenbad vom Parkplatz her durch einen Windfang und gelangt an der Kassa vor- bei über eine Treppenanlage in die im Obergeschoß lie- gende Eingangshalle, von wo man zu den Umkleideräu- men über Duschräume zur Schwimmhalle kommt. Die Schwimmhalle ist 33, 10 m lang, 19, 70 m breit und 6, 45 m hoch. Das Becken selbst ist 25 m x 12, 50 m und hat eine Wassertiefe von 1,80 - 2,40 m, die durch einen Hubboden verändert werden kann. Weiters befinden sich im Obergeschoß die WC-Anlage und Milchbar und der Bademeisterraum, der gleichzeitig auch als Sanitätsraum benützt werden kann. Im Flachtrakt, der eine Länge von 33, 10 m und eine Breite von 15, 55 m aufweist, befinden sich die Sauna, 42 Kästchen und alle Funktions- und Ne- benräume. Im Maschinenraum, der im Untergeschoß liegt, ist die gesamte Maschinenanlage, Heizung und Lüftung eingebaut. Im Bereich des Beckenumganges liegt der Dosierraum für die Entkeimungsanlage mit nebenlie- gendem Chemikalien-Lagerraum, der nur von außen erreichbar ist; Putz- und diverse Nebenräume befinden sich ebenfalls im Untergeschoß. SCHWIMMBECKEN IN UNGEFÜLLTEM ZUSTAND. IM VORDERGRUND DERVERSTELLBARE HUBBODEN. Fortsetzung Seite 12 178 t>

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